Die Anti-Cybercrime-Initiative der Digitalschutz AG

Wir gehen proaktiv auf Unternehmen zu – kostenfrei prüfen, Risiken sichtbar machen, Europa sicherer machen. Cyberangriffe sind längst Alltag. Jeden Tag werden Unternehmen erpresst, Kundendaten kopiert, Systeme verschlüsselt, Prozesse lahmgelegt. Und viel zu oft hören wir erst davon, wenn es fast zu spät ist. Genau deshalb haben wir die Anti-Cybercrime-Initiative gestartet:

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Wir identifizieren Unternehmen mit offensichtlichen Sicherheitslücken, kontaktieren sie aktiv und bieten einen kostenfreien Sicherheits-Check inklusive klarer Analyse an. Ohne Verpflichtung. Auf Wunsch begleiten wir danach die Umsetzung – aber erst, wenn die Fakten auf dem Tisch liegen.

Wir können uns diese Vorleistung leisten, weil wir Skalierung, Teamstärke und Infrastruktur haben. Und weil uns etwas antreibt, das größer ist als ein einzelnes Projekt: Wir stehen für Europa. Wir verdanken Europa offene Märkte, Talente, Wissen, Stabilität – und wir wollen, dass Europas digitale Wirtschaft wehrhaft bleibt.


Warum wir proaktiv Unternehmen ansprechen

Weil die Realität brutal ist: Angreifer warten nicht, bis jemand ein Audit gebucht hat. Sie scannen automatisiert nach bekannten Schwachstellen, unsicheren Konfigurationen, schwachen Zugangsdaten – 24/7.
Wenn wir öffentlich sichtbare Risiken entdecken (z. B. veraltete Web-Komponenten, fehlerhafte Mail-Security, frei erreichbare Admin-Pfade, ungesicherte APIs), dann melden wir uns – nicht, um Angst zu machen, sondern um zu verhindern, dass der nächste Vorfall passiert.


Wer ist betroffen? Kurz: alle, die digital arbeiten

Solange ein Unternehmen eine Website betreibt, interne Systeme nutzt oder Kundendaten digital speichert, ist es Zielscheibe. Das gilt vom Handwerksbetrieb bis zum Konzern.

  • Website vorhanden? Risiko durch kompromittierte Plugins/Themes, SQL-Injection, Cross-Site-Scripting, Formular-Missbrauch, Credential-Stuffing.

  • Interne Systeme? Risiko durch schwache Identitäten, unsegmentierte Netze, ungepatchte Server, Remote-Zugänge ohne MFA, Schatten-IT.

  • Digitale Kundendaten? Risiko durch Datendiebstahl, Erpressung, DSG-/DSGVO-Verstöße, Reputationsschäden.

Digitale Präsenz = Angriffsfläche. Wer Wert schöpft, zieht Angreifer an. Punkt.


Was passieren kann – der ehrliche Blick in den Abgrund

Wir beschönigen nichts. Das sind die Szenarien, die wir immer wieder sehen:

  • Ransomware & Betriebsstillstand
    Produktionslinien stehen, Shops sind offline, Service-Tickets explodieren. Jeder Tag kostet Umsatz, Kunden und Nerven.

  • Kundendaten-Abfluss
    Namen, Adressen, Zahlungsdaten, Gesundheitsdaten: einmal kopiert, immer im Umlauf. Wiedergutzumachen ist das kaum – Vertrauen ist weg.

  • CEO-Fraud & Zahlungsumleitung
    Perfekt gefälschte E-Mails/Chats führen zu Überweisungen auf Täterkonten. Oft in Teilbeträgen, oft unbemerkt – bis zur Monatsrechnung.

  • Lieferketten-Angriffe
    Ein schwacher Partner infiziert die gesamte Kette. Plötzlich sind Ihre Systeme das Sprungbrett zu Ihren Kunden.

  • Reputationsschaden & Presse
    Der Firmenname und die Namen der Geschäftsführung landen in Berichten, Archiven, Suchmaschinen – jahrelang auffindbar.

  • Klagen, Forderungen, Kostenlawine
    Von Kunden, Partnern, Versicherern. Rechtskosten, Forensik, Wiederanlauf, Vertragsstrafen – die Summe tut weh, oft lange.

  • Dauerstress im Team
    Nachtschichten, Datenwiederherstellung, Krisenkommunikation – wer einmal im Feuer war, vergisst es nicht.

Kurz: Das ist kein Horrorfilm. Das ist Geschäftswirklichkeit.


Die häufigsten Betrugsfälle

  • Phishing & Spear-Phishing: täuschend echte Mails/Portale, gestohlene Passwörter, kompromittierte Postfächer.

  • Business-Email-Compromise (BEC): gefälschte Zahlungsanweisungen im Namen der Geschäftsführung/Lieferanten.

  • Account-Takeover: Wiederverwendete Passwörter + Leaks = direkte Kontoübernahme.

  • Malvertising & Drive-by-Downloads: infizierte Netzwerke, kompromittierte Seiten, Exploit-Kits.

  • Session-Hijacking & MFA-Bypass: gestohlene Cookies, Social Engineering rund um Einmal-Codes.

  • Insider & Fehlkonfigurationen: zu weite Rechte, offene S3-Buckets, RDP offen im Internet, Standard-Passwörter.

  • Skimming & Formjacking: Checkout-Seiten werden manipuliert, Kartendaten abgegriffen.


Unser Angebot im Rahmen der Initiative

Kostenfrei. Klar. Umsetzbar.

  1. Sicherheits-Schnellcheck (extern sichtbar)

    • Web-Angriffsfläche

    • Auffällige Datenschutz Risiken

  2. Kurzbericht mit Prioritäten

    • Was ist kritisch? Warum? Was tun – in welcher Reihenfolge?

  3. Optionale Vertiefung (auf Wunsch, danach)

    • Technische Detailanalyse

    • Mitarbeiterschulung 

    • DSGVO-Orientierungscheck 

  4. Digitalschutz-Siegel (optional, nach erfolgreichem Check)

    • Sichtbares Vertrauenszeichen für Website, Verträge, Rechnungen, Eingangstür, Urkunde

Wichtig für Sie: Unser kostenfreier Erstcheck verpflichtet zu nichts. Er liefert eine faktenbasierte Entscheidungsgrundlage. Wenn Sie danach mit uns arbeiten – großartig. Wenn nicht, haben Sie trotzdem klare Hinweise gewonnen.


Warum wir das tun

Weil wir nicht immer hinterher den "Müll" aufräumen wollen. Ein Notfallanruf um drei Uhr morgens gehört zu unserem Job – aber unser Ziel ist, dass es gar nicht erst so weit kommt.
Wir sind der Überzeugung, dass proaktiver Schutz am meisten bewirkt: Er hält Unternehmen am Laufen, schützt Arbeitsplätze, bewahrt Kundendaten, verhindert Pressekaskaden. Und er stärkt Europa als Wirtschaftsraum.


So läuft es ab – schnell, strukturiert, respektvoll

  1. Kontakt: Wir melden uns mit einem kurzen Hinweis, wo wir ein Risiko sehen.

  2. Freigabe: Sie bestätigen, dass wir prüfen dürfen (damit alles sauber dokumentiert ist).

  3. Check: Wir führen den Schnellcheck durch – zielgerichtet, ohne unnötige Belastung Ihrer Teams.

  4. Kurzbericht & Gespräch: 30–45 Minuten, klare Prioritäten, greifbare Next Steps.

  5. Ihre Entscheidung: Vertiefung mit uns, mit bestehenden Partnern – oder erst einmal intern. 


Was Sie nach dem kostenfreien Check erhalten

  • Zusammenfassung für Geschäftsführung/Board

  • Prioritätenliste (kritisch/hoch/mittel) mit konkreten Maßnahmen

  • Roadmap-Vorschlag für die nächsten 30/60/90 Tage

  • Optional: Schulungs-Kickstart, Siegel-Pfad, Vertiefungsanalyse


Unser Versprechen an Unternehmen

  • Respekt im Umgang: Wir kontaktieren nur, wenn wir substantielle Risiken sehen.

  • Klartext statt Fachchinesisch: Ergebnisse, die Fachbereiche und Vorstände verstehen.

  • Tempo & Substanz: Quick Wins in Wochen, strukturelle Verankerung in Monaten.

  • Messbarkeit: Wir arbeiten mit Kennzahlen, nicht mit Bauchgefühl.


Warum das relevant ist – jetzt, nicht später

  • Angriffe werden automatisiert: Botnetze scannen rund um die Uhr. „Unwichtig“ schützt nicht.

  • Reputation ist fragil: Ein Bericht, ein Leak, ein Thread – und der Firmenname klebt im Netz. Lange.

  • Lieferketten sind vernetzt: Ihr Risiko ist das Risiko Ihrer Partner – und umgekehrt.

  • Kosten explodieren im Nachhinein: Notfall-IT, Forensik, Wiederanlauf, Vertragsstrafen – günstiger wird es nie wieder als vor dem Vorfall.

  • Mitarbeiter sind Schlüssel: Ein Klick kann alles auslösen – oder alles verhindern.


Unser Ziel

Mit der Anti-Cybercrime-Initiative wollen wir tausende Unternehmen im DACH-Raum vor dem nächsten Vorfall bewahren – präventiv, pragmatisch, messbar.
Wir schützen nicht „das Internet“. Wir schützen Menschen, Jobs, Unternehmen, Lieferketten – und am Ende die Wettbewerbsfähigkeit Europas.


Nächster Schritt

Wenn wir Sie kontaktiert haben, nehmen Sie sich 30 Minuten für ein Erstgespräch. Wir zeigen Ihnen konkret, wo das Risiko liegt und wie Sie es schließen.
Wenn Sie uns gefunden haben, bevor wir Sie fanden – umso besser. Fordern Sie den kostenfreien Check an.

Digitalschutz AG – Schweizer Stabilität, deutschsprachige Präzision, europäische Wirkung.
Solange es digital ist, schützen wir es.

 
 

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Wir erarbeiten gemeinsam Lösungen und zeigen Ihnen unsere Strategie zur erfolgreichen Durchsetzung Ihrer Interessen.

Anfahrt: Zugerstrasse 32, 6340 Baar, Schweiz

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Öffnungszeiten:
Mo. – Do.: 8:00 – 18:00 Uhr
Fr.: 8:00 – 13:00 Uhr

Kontakt:

Deutschland +49 1623 65271

Schweiz +41 294 871223

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